16 фев 2019, 12:02
200 bis 300 Flüchtlinge kommen zurzeit täglich nach Hamburg. Die SPD der Hansestadt will zur Bewältigung des Problems nun Hilfsorganisationen stärker unterstützen, aber auch abgelehnte Bewerber schneller abschieben. Darauf haben sich Partei und Fraktion auf einer Klausurtagung in Boltenhagen geeinigt, wie NDR 90,3 am Sonntag berichtete. Zudem beschloss die SPD, Flüchtlingsunterkünfte auch in Gewerbegebieten zu errichten.
Die SPD will das Personal in der Ausländerbehörde von 10 auf 30 Mitarbeiter aufstocken. Wenn eine Prüfung ergebe, dass kein Bleiberecht für einen Flüchtling bestehe, werde es konsequent Rückführungen geben, sagte SPD-Fraktionschef Andreas Dressel. Ein weiterer Ansatz sei die bessere Integration in Arbeit. Diese soll nach den Wünschen der SPD erleichtert werden, sodass Flüchtlinge, die bleiben können, schneller arbeiten dürfen.
16 фев 2019, 12:02
In Jenfeld protestierten Anwohner am Sonntag auch zwei Tage nach dem Aufbau von Zelten für Flüchtlinge gegen diese neue Unterkunft. Auch einzelne Anhänger der rechten Szene versammelten sich am Moorpark, wie NDR 90,3 berichtete. Rund ein Dutzend Linke demonstrierten für den Flüchtlingsstandort. Laut Polizei blieb es bei den Protesten friedlich.
16 фев 2019, 12:04
Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hatten am Freitagabend in Jenfeld den Aufbau der Zelte ohne Zwischenfälle abschließen können. Den ersten Versuch hatten die DRK-Helfer am Donnerstag noch abbrechen müssen, weil etwa 40 Anwohner die Zufahrt zu der Grünfläche an der Jenfelder Allee blockierten.
Im Jenfelder Moorpark, einer kleinen Grünanlage zwischen Mehrfamilienhäusern, stehen nun rund 50 Zelte, in denen ab Ende der Woche etwa 800 Flüchtlinge unterkommen sollen. Später sollen noch 30 Dusch- und WC-Container, 20 Container für Verwaltung, Sozialarbeiter und Vorratslager, zwei Waschmaschinen-Container und je ein Container für den Wachdienst und für ein Kühllager aufgebaut werden.
16 фев 2019, 12:04
Hamburg steuert auf eine Rekordzahl an neuen Flüchtlingen zu. Im ersten Halbjahr 2015 kamen fast so viele schutzsuchende Menschen wie im gesamten vergangenen Jahr. (07.07.2015) mehr
16 фев 2019, 12:22
Flüchtlinge werden gemacht......grosse Schuld trägt das US Imperium, das z.Zt überall zündelt, weil es seinen imperialen Status fürchtet. Europa wird keine Zukunft haben.....wir sind gerade dabei uns zu destabilisieren....selbst in den skandinawischen Musterländle....haben die Bürger die Schnauze voll......und wählen aus lauter Verzweiflung scharf Rechts.....obwohl die meisten eigentlich Sozialdemokraten sind!
16 фев 2019, 18:10
16 фев 2019, 18:14
16 фев 2019, 18:15
Bereits Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts lagen die Sterberaten über den Geburten, d.h. es starben mehr Menschen, als Kinder geboren wurden. Derzeit sterben im Jahr etwa 850.000 Menschen, wogegen nur 700.000 Kinder geboren werden. Die logische Konsequenz dieser Entwicklung ist die Abnahme der Bevölkerungszahl. Die Bevölkerung der alten BRD verringerte sich jedoch nicht. Der Grund hierfür war die Massenzuwanderung. So stieg die Gesamtbevölkerung sogar leicht an. Die Zuwanderung in die alten Bundesländer lag beispielsweise in den 80er Jahren mit 1022 Zuwanderern pro 100.000 Einwohner deutlich über den klassischen Einwanderungsländern, zum Vergleich USA (245), Kanada (479) und Australien (694).
Anfang der 90er Jahre verzeichnete Deutschland Einwanderungsüberschüsse von einer halben Million Menschen jährlich. Die dadurch erreichte Bevölkerungszunahme um einige hunderttausend Menschen im Jahr, übertünchte die wirkliche Situation, nämlich die Schrumpfung der deutschen Bevölkerung durch Sterbeüberschüsse. Erst seit 2003 geht die Bevölkerung Deutschlands zurück, da die Zuwanderung die Sterbeüberschüsse nicht mehr kompensieren kann.
17 фев 2019, 05:16
Bevölkerungsentwicklung im Deutschen Reich:
1871- 41.058.792 1875 - 42.727.360 1880 - 45.234.061 1885 -46.855.704 1890 - 49.428.470 1895 - 52.279.901 1900 -56.367.178 1905 - 60.641.489 1910 - 64.925.993 1919- 59.189.67817 фев 2019, 05:21